Aus der Arbeit
Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick
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∗ Leckere Rezepte
Im Saal des Appartementhauses des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Landesverband Bayern, fand am 23. März 2024 eine ganz besondere Veranstaltung statt, die die Herzen und die Küchen der Teilnehmerinnen erfüllte.
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Es lohnt sich, einmal die Seite des Aktionsplans „IN FORM“ aufzurufen (www.in-form.de). Sie finden viele Informationen, praktische Tipps und Materialien.
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Faschingskrapfen lassen sich aus einem Hefeteig leicht selbst herstellen. Dabei werden die Teigkugeln zuerst in heißem Fett frittiert und anschließend mit Marmelade oder einer Cremefüllung gefüllt. Zum Frittieren eigenen sich geschmacksneutrale Öle auf pflanzlicher Basis. „Bei der Zubereitung nimmt der Krapfen einen Teil des Frittierfettes auf. Daher sollten ernährungsphysiologisch wertvolle Öle wie Raps- oder Sonnenblumenöl verwendet werden“, empfiehlt Anja Schwengel-Exner, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Reich an Ölsäure und deswegen ausreichend hitzestabil sind auch High-Oleic-Speiseöle. Diese Öle basieren auf besonderen Pflanzenzüchtungen.
Wichtig ist, das Gebäck bei Temperaturen zwischen 165 und 175 Grad Celsius zu frittieren und es nicht dunkler als goldbraun werden zu lassen. So bilden sich keine gesundheitsschädlichen Abbauprodukte. Butterschmalz gilt für Krapfen als Fett mit dem besten Geschmack, enthält aber viele gesättigte Fettsäuren und ist damit nicht…
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Über dieses Jahr lässt sich manches sagen, aber zumindest war es ein gutes Apfeljahr. Die Ernte war reichlich, aber die Äpfel zeigen allmählich "Alterserscheinungen". Hannelore Täufer, Vorsitzende der AEH, weiß Rat und hat ein gutes Rezept für eine geeignete Apfelverwertung:
750 g geraspelte Äpfel
250 g Zucker
250 g Sultaninen
etwas Rum
Die geraspelten Äpfel mit Zucker und Sultaninen mit Rum über Nacht stehen lassen.
1 TL Zimt
½ P. Lebkuchengewürz
250 g Mehl
250 g Vollkornmehl
1 P. Backpulver
200 g Nüsse (grob gehackt – auch Walnüsse im Ganzen)
1 EL Kakao
Alle weiteren Zutaten am nächsten Tag gut miteinander mischen, eine Kastenform fetten oder mit Backpapier auslegen, Teig einfüllen und bei 190 ° ca. 60 Min. backen.
Rezept und Fotos: Hannelore Täufer
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Wahre Schönheit kommt von innen. Nichts ist besser für eine gesunde Ausstrahlung als natürliche Pflege, ausgewogene Ernährung, viel Bewegung, Ruhe und Entspannung. Natürliche Schönheits- und Körperpflege trägt viel dazu bei, gut auszusehen und sich wohl zu fühlen.
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Eingesalzene Kräuter - statt Brühwürfel!
– schnell hergestellt und vielseitig einsetzbar! (für Suppen, Aufläufe, Soßen):
1,5 kg Grünes – z. B. Petersilie, Liebstöckel, Lauch, Sellerie, Karotten. Die Mischung kann nach Belieben zusammengestellt werden. Kräuter und Gemüse putzen, waschen, anschließend durch den Fleischwolf drehen oder mit Passierstab oder dem Thermomix fein zerkleinern.
500 g Salz – Die Kräutermasse mit dem Salz vermischen, in Gläser füllen und kühl stellen. Die Masse ist gut ein Jahr im Kühlschrank haltbar, wenn immer mit einem sauberen Löffel von der Masse genommen wird.
Für ¼ l Wasser wird 1 TL „eingesalzene Kräuter“ genommen. Da Salz das Grünzeug haltbar macht, erst evtl. nachsalzen, wenn die Suppe/Soße abgeschmeckt wird.
Tipp: An kalten Tagen lässt sich mit einem Teelöffel „eingesalzene Kräuter“ und frisch aufgekochtem Wasser in einer Tasse schnell eine heiße Brühe herstellen, die belebend wirkt.
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Zahlreiche backbegeisterte Frauen und auch ein ebensolcher Mann fanden sich in der Schulk che des Sozialpädagogischen Förderzentrums ein, um sich von Monika Schnupfhagn fachmännischen Rat zu allerlei Schmalzgebäck zu holen. Ob Anfänger oder erfahrener Bäcker/Bäckerin, für jeden hatte sie einen Tipp parat, der auch gleich ausgeführt werden konnte. Die erfahrene Köchin hatte einen fertigen Hefeteig mitgebracht, der bereits zweimal gegangen war, so dass man an die Herstellung von Kuchln gehen konnte. Vor Ort wurde ein Mürbeteig für Hasenöhrl hergestellt. Frau Schnupfhagn demonstrierte solange das kunstvolle Schlingen des Gebäcks, bis nach einigem üben jeder Teilnehmer ein Hasenohr produzierte. In der Friteuse wurde für jede Gebäcksorte die richtige Temperatur eingestellt und viele Gebäckstücke ausgebacken. Jeder konnte sich bedienen und testen, ob die Teige durch Zugabe von Alkohol wie Rum oder Arrak wirklich weniger Fett aufnehmen, wie Frau Schnupfhagn eindrücklich versicherte. Am späten…
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250 g Mehl
2 EL Öl , 2 Messerspitzen Salz
1 Ei
50-80 ml Wasser
Zutaten mischen und den Teig etwa 5 Minuten kneten, bis er fest glatt und elastisch ist. Je nach Bedarf noch etwas Wasser oder Mehl einarbeiten. Teig zugedeckt 20 Minuten ruhen lassen. Etwas Mehl auf ein Brett geben, Teig darauf dünn auswellen.
Vegetarische Füllung:
100 g Tofu
100 g grünes Gemüse
50 g Gouda
Pfeffer, Salz, Muskat
1 Ei
Alle Zutaten wenn nötig waschen, alles fein zerkleinern, gut mit Gewürzen abschmecken.
Ausgewellten Teig mit Teigrädchen in kleine Vierecke schneiden, mit der Masse füllen, die Teigränder mit Wasser bestreichen und zusammenklappen, die Ränder leicht andrücken.
Reichlich Salzwasser aufkochen, die Teigtaschen ca. 12 bis 15 Min. leise köcheln lassen.
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1 kg Kartoffeln (mehlig-kochende Sorte)
50 g Schweine- oder Butterschmalz
250 g junger Cantal-Käse
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Kartoffeln schälen und in feinste Scheibchen hobeln, mit Küchenpapier abtrocknen, nicht waschen!
Fett erhitzen, die Kartoffelscheibchen zugeben und bei milder Hitze offen in ca. 30 Min. garen, ohne dass sie Farbe annehmen.
Inzwischen den Cantal würfeln, wenn die Kartoffeln gar sind, Käse in die Pfanne geben. Nur wenig salzen und pfeffern. Den schmelzenden Käse mit einem Pfannenwender unter die Kartoffeln mischen, die leicht zerfallen sollen.
Am Ende die Hitze verstärken, damit die Masse etwas bräunt - fertig - alles wie einen Pfannkuchen auf den Teller gleiten lassen.
Hinweis: Cantal ist eine alte französische Rohmilchkäsesorte aus der Auvergne, die aus der Milch der Salers-Rinder hergestellt wird. Alternativ nennt das Internet folgende Käsesorten: Le Gruyère oder Vorarlberger Bergkäse
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1 Zwiebel
1 EL Butter
500 g gehacktes Rindfleisch
1 Ei
1 EL Zwiebackkrümel/Weißbrot-/Semmelkrümel
3-4 EL Milch
2,5 TL Salz, 1/2 TL gemahlener weißer Pfeffer
Butter oder Margarine zum Braten
Krümel mit 4 EL Milch/Rahm (im Verhältnis 3:1) mischen und quellen lassen (20-30 Min.)!
Das Rindfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, Ei und die fein gehackten Zwiebel zugeben und alles gut kneten, die eingeweichte Krümelmasse zugeben, alles gut vermengen und kräftig abschmecken, mit nassen Händen (Teig klebt dann nicht) kleine Fleischklößchen formen. Ist die Konsistenz des Teiges zu weich, wenig Semmelbrösel zugeben.
Die Köttbullar-Bällchen rundum knusprig braun braten. Die Fleischklößchen können kalt oder warm gegessen werden.
Wer es mit Soße mag:
Die Klößchen warm stellen und den Fond mit etwas Wasser ablöschen, unter Rühren einen Becher Sahne zugeben. Mehl mit etwas kaltem Wasser (Mehlteiglein) in einem Gefäß verrühren, in die Soße einrühren und kurz aufkochen lassen, abschmecken und…
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Pikanter Dattelaufstrich
200 g getrocknete und entsteinte Datteln,
200 g Frischkäse, 200 g Schmand,
1 TL Curry, 1/4 TL Kreuzkümmel,
1 EL Harissapulver*),
1/2 Knoblauchzehe, etwas Zitrone
Datteln und Knoblauchzehe sehr fein schneiden, die anderen Zutaten zugeben und sehr gut verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zuletzt in einer Schüssel anrichten und mit Dattelstreifen garnieren.
*) Harissa ist eine aus dem Maghreb stammende, scharfe Gewürzpaste aus frischen Chilis, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Knoblauch, Salz und Olivenöl. (Quelle: Wikipedia)
Dattelcreme
150 g getrocknete Datteln,
100 g gehackte Mandeln,
100 g Frischkäse,
200 g Creme fraiche,
200 g Schlagsahne,
etwas Honig, Saft einer Zitrone, frische Minze und Mandeln zum Garnieren.
Datteln entkernen und fein hacken, Mandeln trocken in einer Pfanne goldgelb anrösten, abkühlen lassen. Frischkäse, Creme fraiche, Honig und…
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3 kg Zwetschgen entsteinen, in einen Bräter geben,
1 TL Zimt oder Lebkuchengewürz und den Saft einer Zitrone unterrühren,
1 TL Gewürznelken und ein Sternanis in ein Tee-Ei geben und mit Zwetschgen bedecken.
Ca. 2 Std. bei 180 Grad im Backofen musig kochen, ab und zu umrühren.
Den Bräter aus dem Backofen nehmen, das Tee-Ei entfernen. Die Zwetschgen mit einem Stabmixer pürieren, nach Geschmack kann ein Schuss guter Rum zugegeben werden, in Gläser füllen und verschließen.
Bildquelle: uschidreiucker/pixelio.de
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