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Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte 
des Deutschen Evangelischen Frauenbundes e.V. - Förderkreis Bayern

Aus der Arbeit

Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick

"In Zeiten von Corona haben hauswirtschaftlich versierte Menschen Hamsterkäufe nicht nötig. Trotzdem ist ihr Knowhow wenig anerkannt. "Das muss sich ändern", heißt es am heutigen "Welttag der Hauswirtschaft". Petra Bittner hat zum Welttag der Hauswirtschaft am 21. März ein vielbeachtetes Interview mit Hannelore Täufer, Meisterin der Hauswirtschaft und AEH-Vorstandsfrau, geführt. Es ist erschienen in der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung und kann mit untenstehendem Link nachgelesen werden: ----------- INTERVIEW MIT HANNELORE TAUFER --------------- Nein, ihre Speisekammer sei keineswegs aus viralen Gründen so gut gefüllt. Bevorratung verstehe sich doch von selbst, sagt  Hannelore Täufer. Die 65-Jährige aus Roth-Pfaffenhofen ist gelernte Hauswirtschafterin und Meisterin der Hauswirtschaft.  Seit Mitte der 1990er Jahre engagiert sie sich ehrenamtlich im bayerischen Landesverband des Evangelischen Frauenbundes, wo sie in der Arbeitsgemeinschaft evangelischer Haushaltsführungskräfte für…
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„Ich bleib daheim!“, dieser Einladung waren zwei Dutzend Frauen schon einmal nicht gefolgt, sondern ließen sich von Titel und Angebot zu einem Ganz­tagsseminar über das Thema Onlineeinkaufen in das Haus des DEF am Kufsteiner Platz in München locken. Durch das Seminar führte als Gastgeberin und Mode­ratorin DEF-Geschäftsführerin Katharina Geiger...
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Foto: DEF, LV Bayern
In der Wochenendausgabe meiner Zeitung Ende Februar las ich einen Artikel zu Bento-Boxen. Der Begriff war für mich neu, obwohl „die Bewegung“ wohl schon einige Jahre vorhanden ist...
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Schonend verarbeitete Gemüsesäfte liefern uns viele Nährstoffe und wenig Kalorien. Unterwegs oder wenn es schnell gehen muss, können sie eine Gemüsemahlzeit ersetzen. Einige Säfte enthalten allerdings relativ große Zuckermengen. „In Rote Bete- und Karottensaft steckt von Natur aus viel Zucker und viele Säfte sind zusätzlich mit Honig gesüßt", erklärt Silke Noll, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Um den Geschmack zu verbessern, wird den Säften häufig auch Salz zugesetzt. So kann ein Glas Sauerkrautsaft bereits über die Hälfte der täglich empfohlenen Salzzufuhr abdecken. Bei einem Glas Tomatensaft kann es knapp ein Drittel und bei einem Glas Gemüsesaft circa ein Viertel sein. Auf Zucker- und Salzzusätze muss auf dem Etikett hingewiesen werden. Vorgeschrieben ist der Hinweis „gezuckert" beziehungsweise „gesalzen" in unmittelbarer Verbin-dung mit der Bezeichnung. Gemüsesäfte werden durch physikalische Verfahren wie Wärme- und Kältebehandlung haltbar gemacht. Der Zusatz von…
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In vielen Gesprächen mit Menschen unterschied­lichen Alters, aber mit jungem Alter besonders, stelle ich immer größer werdende Lücken der hauswirt­schaftlichen Bildung fest. Vielleicht haben Sie auch schon diese Feststellung gemacht? Im Fernsehen wird gekocht, gebacken, die Werbung verspricht Wunder­dinge beim Putzen und Waschen. Doch die grund­legenden Informationen und die richtige Umsetzung findet nicht mehr statt. Da bin ich beim Einkaufen und erlebe eine Mutter mit fast erwachsener Tochter beim Einkauf von Kartoffeln. Gut, beide stellen fest, es gibt ja verschiedene Sorten. Aber die Mutter kann der Tochter nicht sagen, wofür die Kartoffeln - mehlig-festkochend oder vorwiegend festkochend oder festkochend - jeweils geeignet sind. Bitte, das ist nicht der erhobene Finger zur Mutter/Frau, weil sie es nicht weiß. Sie hat es halt auch nicht gelernt, sprich von irgendjemandem erzählt bekom­men. Ähnliches gilt für Gemüse-, Fisch-, Fleisch- oder Geflügelfonds. Sündhaft teuer stehen die…
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Online shoppen, Päckchen kriegen, Essen ordern? - Theorie, rechtliche Konflikte, Praxis - Vorbericht Seminar Online-Einkaufen am Samstag 15. Feb. in München
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    Zahlreiche backbegeisterte Frauen und auch ein ebensolcher Mann fanden sich in der Schulk che des Sozialpädagogischen Förderzentrums ein, um sich von Monika Schnupfhagn fachmännischen Rat zu allerlei Schmalzgebäck zu holen. Ob Anfänger oder erfahrener Bäcker/Bäckerin, für jeden hatte sie einen Tipp parat, der auch gleich ausgeführt werden konnte. Die erfahrene Köchin hatte einen fertigen Hefeteig mitgebracht, der bereits zweimal gegangen war, so dass man an die Herstellung von Kuchln gehen konnte. Vor Ort wurde ein Mürbeteig für Hasenöhrl hergestellt. Frau Schnupfhagn demonstrierte solange das kunstvolle Schlingen des Gebäcks, bis nach einigem üben jeder Teilnehmer ein Hasenohr produzierte. In der Friteuse wurde für jede Gebäcksorte die richtige Temperatur eingestellt und viele Gebäckstücke ausgebacken. Jeder konnte sich bedienen und testen, ob die Teige durch Zugabe von Alkohol wie Rum oder Arrak wirklich weniger Fett aufnehmen, wie Frau Schnupfhagn eindrücklich versicherte. Am späten…
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    Bewusstes Wirtschaften im persönlichen Bereich ist Nachhaltigkeit pur! Sie sind die „Bewahrung der Schöpfung 4.0“! Deshalb haben die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung auch im Privathaushalt eine große Bedeutung, wie folgende Gegenüberstellung verdeutlicht. Ziele für nachhaltige Entwicklung und Beispiele für die Umsetzung im Privathaushalt Ziel 1 Keine Armut: Armut gibt es auch in einem reichen Land. Um diese zu vermeiden, gilt es mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auszukommen. Bei der Planung hilft ein Haushalts­buch (analog oder elektronisch). Auch eigene Anschaffungen wollen gut überlegt sein – von Ratenkrediten für Konsumgüter ist eher abzuraten. Ziel 2 Kein Hunger: Theoretisch muss in Deutschland niemand Hunger leiden. Dafür rückt eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung in den Fokus. Bei ausgewogener Ernährung braucht niemand teure Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, und sie wirkt dem Problem der Übergewichtigkeit entgegen. Ziel 3…
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    Das UN-Programm für die nachhaltige Entwicklung auf der Erde
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    Das Logo der Verbraucherzentrale Bayern zeigt im Jubiläumsjahr zu ihrem 60. Geburtstag einen Spruch, der manch einem der jährlich vielen tausend Ratsu­chenden gewiss aus dem Herzen spricht: „Die frag ich“. Seit 60 Jahren berät sie Menschen in Bayern, die mehr über Produkte oder Dienstleistungen erfahren möch­ten als in einem Prospekt steht, die als Konsumenten und Konsumentinnen den Kürzeren gezogen haben oder die sich vor einer größeren Anschaffung gründ­lich und neutral informieren wollen. Solide und ver­trauenswürdige Information, das ist, was Verbrauche­rinnen und Verbraucher seit Jahrzehnten schätzen. Hohes Lob gab es für diese Leistungen von Bayerns Staatsminister Thorsten Glauber. Er richtete für die Verbraucherzentrale Bayern den Festakt im Kaisersaal der Residenz in München mit nachfolgendem Staats­empfang aus. In seiner Ansprache unterstrich er den großen Nutzen der neutralen Beratungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger und lobte die bestehende Partnerschaft im…
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    Zahlreiche Anmeldungen und beste Stimmung waren die äußerlichen Zeichen für ein starkes Zusam­mengehörigkeitsgefühl in der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte (AEH) – Förderkreis in Bayern bei ihrer jährlichen Mitgliederversammlung, die diesmal in Schwabach stattfand, und zwar am Marktplatz im historischen Gasthaus „Goldener Stern“, in freund­licher und gepflegter fränkischer Gastlichkeit. Dass dieser der Platz der Abfassung der von Melanch­thon selbst vermittelten „Schwabacher Artikel“ und somit eine originäre Stätte der Reformation war, konn­ten die geschichtsinteressierten Teilnehmerinnen auf einer Stadtführung durch Gerhard Ittner neben vielem Wissenswerten aus der Schwabacher Stadtgeschichte erfahren. Die Betrachtungen führten bis in die Zeit der fränkischen Landnahme zurück und konnten durch das Patrozinium der Stadtkirche St. Martin ebenso wie durch die Dialektforschung erhärtet werden. Der Weg führte auch hinauf zur Franzosenkirche, die für die religiöse…
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      hausbuero(at)def-bayern.de

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