Aus der Arbeit
Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick
Durch die gefühlte immer mehr werdende Schnelllebigkeit im privaten und beruflichen Leben eröffnet sich für die Wirtschaft eine neue Szene, ein neuer Markt: Man spricht hier von Digitalisierung und Emotionalisierung, das sind die absoluten Megatrends! Und sie kommen sehr gut beim Verbraucher an!
Die ersten Fans davon, die damit schon zum Teil aufgewachsen sind, sind überwiegend U25. Und wir „Älteren“, auch Eltern, sollen mithalten können. Allerdings hatten viele von uns heute hier Anwesenden noch ein anderes, analoges, Leben bis die Digitalisierung und Emotionalisierung (aus heutiger Sicht) Einzug gehalten haben. Und jetzt ist dieser neue Markt fast nicht mehr wegzudenken aus unserem Alltag, nachdem wir uns damit auseinandersetzen „durften“.
Für die Phasen der Auseinandersetzung bzw. Vertiefung solcher Themen können uns Institutionen wie hier dieser Stützpunkt für Verbraucherbildung sehr gut helfen, damit wir unsere Wissenslücken schließen.
Das heißt allerdings auch, dass wir…
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Plädoyer für die Verbraucherbildung von Lydia Klein, Vorsitzende des Verwaltungsrates der Verbraucherzentrale Bayern
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Neue AEH-Vorsitzende in Bayern gewählt: Susanne Gast, ihre Ziele und Herausforderungen
In Deutschland sind wir in der glücklichen Lage, unsere persönliche Situation eigenverantwortlich formen zu können. Unsere Gaben und Fähigkeiten können wir zum Beispiel in einem Ehrenamt einbringen und so unser gesellschaftliches Leben mitgestalten.
Dies tue ICH, Susanne Gast, 39 Jahre, wohnhaft im Landkreis Forchheim, sehr gerne! Im November 2016 wurde ich zur Vorsitzenden des AEH Förderkreises in Bayern gewählt, und ich freue mich über diese Aufgabe mit ihren Herausforderungen.
Berufl ich habe ich den Weg der Hauswirtschafterin und anschließend der Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin eingeschlagen. Derzeit bin ich in einem sportlichen DAX-30-Unternehmen berufl ich tätig. Hier kümmere ich mich um die Organisation von infrastrukturellen Dienstleistungen mit Schwerpunkt Housekeeping. Die Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen im hauswirtschaftlichenBereich ist wichtig für die Ausübung des…
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Industrie 4.0: Die Digitalisierung schreitet fort – auch in der Hauswirtschaft?
Sie kennen ihn alle – den Begriff „Industrie 4.0“. Welche Auswirkungen hat dieser Begriff für die Hauswirtschaft, ja für unser ganzes Leben? Gibt es da schon Beispiele? Haben wir etwas verschlafen, oder ist der Inhalt von „Industrie 4.0“ schon viel stärker in unseren Haushalten, ob Privat- oder Großhaushalt, angekommen als wir vermuten? Welche Auswirkungen hat „Industrie 4.0“ für Arbeitsplätze, Ausbildung und Bildung? Wo sind Risiken und Chancen? Ein Versuch der Annäherung.
Klar, zuerst schlage ich in Wikipedia zu „Industrie 4.0“ nach. Ich lese: Mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten. Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mit Wasser- und Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, daran anschließend die dritte industrielle Revolution oder digitale Revolution mit…
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Bei der Zubereitung von Fisch ist stets die 3-S-Regel zu beachten:
Säubern: Gräten, Schuppen entfernenSäuern: Zitrone oder EssigSalzen: Gewürze
3 Fischfilets (z.B. Scholle, Kabeljau)3 EL Zitronensaft, Salz, PfefferFisch vorbereiten nach der 3-S- Regel. (siehe oben)
3 EL Mehl, ButterIm Mehl wenden und auf jeder Seite 5 Min. braten.1 grüne Paprika, 2 Karotten,2 Zwiebeln, ButterPaprika und Karotten in feine Streifen, Zwiebeln in feine Ringe schneiden, andünsten.Alles in eine Auflaufform schichten.Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Kräutern der Provence würzen100 g geriebenen Käse auf den Aufl auf streuen15 – 20 Min. gratinieren bei 200°C(Ober- und Unterhitze)
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Bei der Zubereitung von Fisch ist stets die 3-S-Regel zu beachten:
Säubern: Gräten, Schuppen entfernenSäuern: Zitrone oder EssigSalzen: Gewürze2 Kabeljaufilets, Salz, Zitronensaft
Fisch vorbereiten nach der 3-S- Regel. (siehe oben)1/8 l Wasseretwas Salz, 1 EL EssigSenf-, Piment- und PfefferkörnerLorbeerblattAus den Zutaten einen Sud herstellen und den Fisch darin 10 Min. garen.
Currysoße:30g Fett, 1-2 TL CurryCurry anbraten30 g Mehl zugeben½ l Wasser / Wein einrührenEtwas Sahne zum VerfeinernDazu Kartoffeln oder Kartoffelbrei
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Teigzutaten:100 g Butter, 200 g Mehl1 Ei, 1/4 TL Salz1 Msp. Backpulver, 1 EL WasserMürbteig herstellen und kühl stellen,den festen Teig ausrollen, in eine Springform geben,dabei Rand hochdrücken
Belag:1/2 Zitrone, geschält und in dünneScheiben geschnitten1/2 Zitrone, ausgepresst500 g Lachs,Lachs in dünne Scheiben schneiden,salzen, säuern und auf Teig geben400g Schmand, 1 EiDill, Pfeff er, 1 Msp. Muskat
Zutaten mischen und über den Fisch geben, noch miteinigen Zitronenscheiben belegen.180°C- 45 Min. (Ober- und Unterhitze)
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Das Fortbildungszentrum Triesdorf - Fachbereich Hauswirtschaft organisiert in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Hauswirtschaft (BAG-HW) in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V. (dgh) die Sonderfläche ALTENPFLEGE connect auf der Messe ALTENPFLEGE 2017 in Nürnberg. Besuchen Sie uns in Halle 5 - Stand C 47!
Unter dem Motto "Hauswirtschaft, Pflege und Ernährung -für ein starkes Netzwerk" werden auf dieser hauswirtschaftlichen Plattform vom 25.-27. April fortlaufend von Expertinnen und Experten gestaltete Vorträge und Workshops aus den Themenbereichen Ernährung, Hygiene, Wohnen, Textilien/Wäsche und Pflegestärkungsgesetz angeboten.
Leitend ist bei der von der Bayerischen Staatsregierung - Ministerien für Gesundheit und Pflege sowie Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bereitgestellten Plattform der Gedanke, dass die Herausforderungen der Zukunft nur durch ein starkes Netzwerk in der Berufsbildung, Hygiene und den haushaltsnahen Dienstleistungen bewältigt…
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PRESSEMITTEILUNG
Die mündige Bürgerin ist eben auch eine mündige Verbraucherin. Zur Eröffnung des Stützpunkts Verbraucherbildung im DEF Bayern am 7. April 2017
Bildung hat mit dem Leben zu tun. Sie befähigt zur Gestaltung des eigenen Lebens, und zwar lebenslang. Auch die Verbraucherbildung gehört in diesen Zusammenhang, denn sie führt zu solidem unabhängigem Wissen und auf dieser Basis zu selbständigen Entscheidungen.
Im DEF ist Verbraucherbildung seit langem fest verankert, sowohl in den Ortsverbänden und Anschlussvereinen als auch in den Veranstaltungen und Fortbildungen der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte (AEH) und Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Medien (EAM). Daher passt eine engagierte Mitarbeit im Programm „Verbraucherbildung Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz unbedingt zum Verband und seinen Zielen.
Die Bayerische Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf betont anlässlich der Eröffnung des…
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Freitag, den 7. April 2017, 14.30 – 16.00 Uhr
München, Kufsteiner Platz 1, Saal
Einladung
Eröffnung des DEF-Stützpunktes Verbraucherbildung
14.00 Uhr Ankommen bei Sekt/Orange
14.30 Uhr Begrüßung
Inge Gehlert, Vorsitzende Deutscher Evangelischer Frauenbund, Landesverband
Bayern e. V.
Grußworte
Sabine Nießen, Ministerialdirigentin, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt
und Verbraucherschutz
Sabine Jörk, Vorsitzende Evangelische Arbeitsgemeinschaft Medien e.V.
Susanne Gast, Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft Evangelischer
Haushaltsführungskräfte, Förderkreis in Bayern
Lydia Klein, Vorsitzende des Verwaltungsrates der Verbraucherzentrale Bayern e. V.
Irmtraut…
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Zur besten Sendezeit in den Hauptnachrichten die Neuigkeit: Bargeld abheben vom eigenen Konto ist bei einigen Banken (Sparkassen oder VR-Banken) ab sofort oder bald nur noch gegen Gebühr möglich! Das ist schon ein ziemlicher Eingriff: Ich muss bezahlen, um bei meiner eigenen Bank an mein eigenes Geld zu kommen!
Unterschiede bei den Banken zeigen sich schon im Fernsehbeitrag: Die eine Bank verlangt als unrühmlicher Spitzenreiter gleich 50 Cent bei jedem Abheben von Bargeld. Andere Banken nur 20 Cent. Dann gibt es noch eine Staffelung, wieviele Abhebungen ganz gebührenfrei sind, bis es etwas kostet. Und Konten, die dann wahrscheinlich schick "Premium" der "Bonus" attributiert werden, die von Haus aus teurer sind, dann aber das Abheben weiterhin kostenlos lassen.
Als Grund für die neuen Gebühren wird "die Niedrigzinspolitik" genannt. Warum aber betreibt die Europäische Zentralbank und somit die europäische Politik denn diese? Wegen der nicht mehr genannten aber noch immer andauernden…
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Der Weltverbrauchertag 15. März geht auf an diesem Tag 1962 von John F. Kennedy erlassene grundlegende Verbraucherschutzrechte vor irreführender Werbung und Kennzeichnung, unwirksamen Medikamenten und dem Recht auf Auswahl sicherer Produkte zurück. Die deutschen Verbraucherzentralen wählen für den Weltverbrauchertag seit 2007 wechselnde Jahresmotti, in diesem Jahr geht es um das Thema "digitales Bezahlen".
NIcht, dass wir es nicht längst täten. Wir bestellen und bezahlen online. Dennoch herrscht bei Verbraucherinnen und Verbrauchern weitgehend Unsicherheit über bargeldlose digitale Zahlungssysteme. Hier kommen vielleicht acht Tipps der Verbraucherzentrale Bayern zum Weltverbrauchertag recht:
1. Möglichst auf Rechnung zahlen, vor allem bei Partnern, mit denen man noch nie ein Geschäft gemacht hat, möglichst keine Vorkasse.
2. vom Verkäufer versprochener "Käuferschutz" gilt nur in zwei Fällen: Die Ware wird nicht geliefert oder die falsche Ware wird geliefert.
3. Wenn der…
WeiterlesenDeutscher Evangelischer Frauenbund
Landesverband Bayern e. V.
Geschäftsführende Vorständin:
Katharina Geiger
katharina.geiger(at)def-bayern.de
Bankverbindung:
Evangelische Bank
IBAN: DE19 5206 0410 0003 5080 56
BIC: GENODEF1EK1
Geschäftsstelle
Kufsteiner Platz 1
81679 München
Büroleiterin: Maren Puls
| Mo,Di,Mi: | 8.00 bis 16.00 Uhr |
| Do, Fr: | 8.00 bis 13.00 Uhr |
089 /98 105 788
089 /98 105 789
info(at)def-bayern.de
Hausbüro (Vermietungen)
Hausmutter Sigrid Fernando
hausbuero(at)def-bayern.de
Termin vereinbaren:
0176 / 577 67 668
Seit 2009 ist der Landesverband
nach dem Qualitätsmanagementsystem
QVB zertifiziert.
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© Deutscher Evangelischer Frauenbund Landesverband Bayern e. V.












