Aus der Arbeit
Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick
Klimawandel, dieses „Schreckenswort“ begleitet uns nun schon einige Jahrzehnte. Der hohe CO2-Ausstoß, die böse Industrie, die Landwirtschaft mit ihren Düngemethoden und ihren widerkäuenden Rindern, die vielen lauf-unfreudigen Menschen, die auch kurze Wege im Auto – am besten in einem großen SUV – statt zu Fuß oder dem Fahrrad überwinden, die kilometerlangen LKW-Schlangen auf allen Autobahnen – warum schaffen es nur andere Länder, diese auf die Schiene zu bringen? Die Liste der Tatsachen, Vorurteile und pauschalen Feststellungen kann vielseitig verlängert werden. Und trotz viel guten Willens von vielen Menschen, sicher auch vieler bewusster Menschen in Industrie, Handel und Verkehr – die Alarmglocken schlagen heftiger denn je.
.Die ersten Inseln sind nicht mehr bewohnbar, der Meeresspiegel steigt, Unwetter nehmen zu, Trockenheit nimmt zu, Missernten nehmen zu ……. wohin soll das führen? Welches Erbe hinterlassen wir unseren jungen Mitmenschen?Positive Beispiele, die im Klimawandel…
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Im Handel finden Verbraucher Lachs mit unterschiedlichen Bezeichnungen, auch die Preise variieren deutlich. Leicht zu verwechseln sind die Begriffe Wildlachs und Wildwasserlachs. Als „Wildlachs" darf nur Fisch angeboten werden, der in der freien Natur aufgewachsen ist. Er ernährt sich ohne menschliche Hilfe hauptsächlich von Krabben und Krebsen. Deren Schalen enthalten roten Farbstoff, der dem Lachsfleisch seine typische Farbe gibt. „Wildlachs ist sehr selten und relativ teuer. Er benötigt vier bis fünf Jahre, bis er die richtige Fanggröße hat", erklärt Susanne Moritz, Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale Bayern.
Dagegen stammt „Wildwasserlachs" aus großen Fischfarmen, die sich in natürlichem Wasser statt in künstlichen Becken befinden. Gefüttert wird hier mit Mastfutter oder auch mit Fischmehl aus Wildfisch. Wildwasserlachse erreichen die angestrebte Größe viel schneller, meist in weniger als einem Jahr. Ihre Fleischfarbe kann über die Futtergabe durch den Zusatz von…
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Der Rummelsberg südlich von Nürnberg ist der Sitz der gleichnamigen Diakonie, die zahlreiche soziale Einrichtungen und Dienste in ganz Bayern betreibt. Auch die Ausbildung junger Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen spielt im Verbund eine große Rolle. Auf Anregung der Stellvertretenden AEH-Vorsitzenden Gertraud Gräßel tagte die AEH-Mitgliederversammlung 2017 in der Rummelsberger Diakonie. Auf halber Höhe des Berges befindet sich ein helles und schönes modernes Besucherzentrum. Dort wurde getagt.
Die AEH-Vorsitzende Susanne Gast begrüßte die Mitglieder freundlich. Nach einer kurzen Andacht und einigen einführenden Worten zur Situation der AEH und der Hauswirtschaft allgemein kam sie auch schon auf die tiefgreifende Strukturreform innerhalb der Vorstandsarbeit der AEH zu sprechen. Die Arbeitsgemeinschaft hat sich nämlich auf der Mitgliederversammlung 2016 in Triesdorf eine neue Form gegeben. Neben den klassischen Vorstand treten sieben projektorientierte Arbeitsgruppen, in…
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Ein Porträt von Christa Gampl
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AEH-Seminar in Pappenheim
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Speisen, die in deutschen Restaurants nicht aufgegessen werden, müssen nicht in der Tonne landen, sondern können mitgenommen werden. Dies beherzigen auch immer mehr Menschen in Deutschland. Über die Hälfte nehmen immer oder manchmal ihre Tellerreste für einen zweiten Hunger zu Hause mit, so eine Umfrage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Die Umfrage beinhaltet darüber hinaus aktuelle Zahlen, wie viele, wie häufig und welche Lebensmittel die Befragten wegwerfen.
52 Prozent der Deutschen nehmen nach dem Restaurantbesuch zumindest manchmal übrig gebliebene Speisen mit, ein Viertel der Deutschen sogar immer. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Kantar Emnid im Rahmen der Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (*). Die Akzeptanz von Reste-Boxen und ähnlichen Angeboten nahm damit in den letzten beiden Jahren signifikant zu. Bei einer Befragung im Jahr 2015 waren es nur 46 Prozent, die manchmal oder immer Speisen…
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Zum Schulstart: Pausenbrot-Retter werden
Das Schuljahr beginnt in den ersten Bundesländern und es geht wieder los: das Pausenbrotschmieren. Allzu oft kommen Pausensnacks unangetastet wieder nach Hause oder landen gar im Abfall. Die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gibt Tipps, wie man zum Pausenbrot-Retter wird.
Bei Hitze: Frisches und Geräuchertes
In warmen Sommermonaten werden Butterbrote mit Wurst- oder Käsebelag schnell schmierig. Statt Streichfett verwendet man besser Frischkäse. Wurstbrote sollten mit Räucherwaren belegt werden. Geräuchertes und Schinken bilden auch bei Wärme keinen unappetitlichen Schmierfilm, der Aufschnitt schnell verderben lässt. Frisches Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Kresse und geraspelte Möhren passen immer gut auf ein sommerliches Pausen-Sandwich. Und für den besonderen Frische-Kick: gefrorene Brotscheiben belegen. Bis zur Pause ist das Brot aufgetaut und der Belag noch schön kühl.
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Als es mit diesem aktuellen Eierskandal anfing, reagierten wir noch nicht auf die ersten Meldungen. Warum? Weil es zunächst nur Eier betraf, die in Nordrhein-Westfalen aus Belgien und den Niederlanden in den Handel gekommen waren. Und obwohl binnen Stunden auch in Niedersachsen diese Eier aufgefunden worden waren, klang es doch noch so regional begrenzt. Und uns steckt doch noch immer der Bayern-Ei-Skandal (Die Firma hieß auch noch so, Bayern-Ei) in den Knochen. Damals sind sogar Menschen gestorben, die mit diesen Eiern produzierte Produkte zu sich genommen hatten. Der Fall lag damals anders als dieses Mal mit dem Fipronil. Aber eigentlich stand von Anfang an zu fürchten, dass es sich nicht um ein auf den Nordwesten begrenztes Phänomen im kleinen Grenzverkehr zwischen Belgien, den Niederlanden und dem Niederrhein handeln würde. Und es zeigte sich ja nachfolgend, dass über die Ketten die belasteten Eierchargen überallhin gelangt waren. Wurde am Anfang noch auf die beiden befallenen…
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Beteiligung der AEH auf dem Johannitag in Triesdorf
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Aubergine richtig zubereiten
So schmeckt die Frucht nicht bitter
(BZfE) – Ob gegrillt, gebraten, geschmort oder gedünstet – die Aubergine ist ideal für die leichte Sommerküche. Das Gemüse hat einen neutralen Geschmack und entfaltet erst mit anderen Zutaten seinen eigenen Charakter. Der französische Klassiker ist eine Ratatouille mit Aubergine, Zucchini, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch. Die Griechen essen die Frucht gerne im Moussaka, einem Auflauf mit Kartoffeln, Tomaten und Hackfleisch. Im Orient wird sie in Form von Püree oder Paste gereicht. Die Aubergine ist ein kalorienarmes Gemüse, da sie zu über 90 Prozent aus Wasser besteht. Außerdem liefert sie unter anderem Folsäure, B-Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium.
Die Aubergine, auch Eierfrucht oder Melanzani genannt, ist ursprünglich in Indien beheimatet. Heutzutage wächst das Nachtschattengewächs aber weltweit in tropischen und subtropischen Regionen. In den Niederlanden, Belgien und Spanien werden die Früchte im…
WeiterlesenDeutscher Evangelischer Frauenbund
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