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Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte 
des Deutschen Evangelischen Frauenbundes e.V. - Förderkreis Bayern

Aus der Arbeit

Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick

Schonend verarbeitete Gemüsesäfte liefern uns viele Nährstoffe und wenig Kalorien. Unterwegs oder wenn es schnell gehen muss, können sie eine Gemüsemahlzeit ersetzen. Einige Säfte enthalten allerdings relativ große Zuckermengen. „In Rote Bete- und Karottensaft steckt von Natur aus viel Zucker und viele Säfte sind zusätzlich mit Honig gesüßt", erklärt Silke Noll, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Um den Geschmack zu verbessern, wird den Säften häufig auch Salz zugesetzt. So kann ein Glas Sauerkrautsaft bereits über die Hälfte der täglich empfohlenen Salzzufuhr abdecken. Bei einem Glas Tomatensaft kann es knapp ein Drittel und bei einem Glas Gemüsesaft circa ein Viertel sein. Auf Zucker- und Salzzusätze muss auf dem Etikett hingewiesen werden. Vorgeschrieben ist der Hinweis „gezuckert" beziehungsweise „gesalzen" in unmittelbarer Verbin-dung mit der Bezeichnung. Gemüsesäfte werden durch physikalische Verfahren wie Wärme- und Kältebehandlung haltbar gemacht. Der Zusatz von…
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In vielen Gesprächen mit Menschen unterschied­lichen Alters, aber mit jungem Alter besonders, stelle ich immer größer werdende Lücken der hauswirt­schaftlichen Bildung fest. Vielleicht haben Sie auch schon diese Feststellung gemacht? Im Fernsehen wird gekocht, gebacken, die Werbung verspricht Wunder­dinge beim Putzen und Waschen. Doch die grund­legenden Informationen und die richtige Umsetzung findet nicht mehr statt. Da bin ich beim Einkaufen und erlebe eine Mutter mit fast erwachsener Tochter beim Einkauf von Kartoffeln. Gut, beide stellen fest, es gibt ja verschiedene Sorten. Aber die Mutter kann der Tochter nicht sagen, wofür die Kartoffeln - mehlig-festkochend oder vorwiegend festkochend oder festkochend - jeweils geeignet sind. Bitte, das ist nicht der erhobene Finger zur Mutter/Frau, weil sie es nicht weiß. Sie hat es halt auch nicht gelernt, sprich von irgendjemandem erzählt bekom­men. Ähnliches gilt für Gemüse-, Fisch-, Fleisch- oder Geflügelfonds. Sündhaft teuer stehen die…
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Online shoppen, Päckchen kriegen, Essen ordern? - Theorie, rechtliche Konflikte, Praxis - Vorbericht Seminar Online-Einkaufen am Samstag 15. Feb. in München
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    Zahlreiche backbegeisterte Frauen und auch ein ebensolcher Mann fanden sich in der Schulk che des Sozialpädagogischen Förderzentrums ein, um sich von Monika Schnupfhagn fachmännischen Rat zu allerlei Schmalzgebäck zu holen. Ob Anfänger oder erfahrener Bäcker/Bäckerin, für jeden hatte sie einen Tipp parat, der auch gleich ausgeführt werden konnte. Die erfahrene Köchin hatte einen fertigen Hefeteig mitgebracht, der bereits zweimal gegangen war, so dass man an die Herstellung von Kuchln gehen konnte. Vor Ort wurde ein Mürbeteig für Hasenöhrl hergestellt. Frau Schnupfhagn demonstrierte solange das kunstvolle Schlingen des Gebäcks, bis nach einigem üben jeder Teilnehmer ein Hasenohr produzierte. In der Friteuse wurde für jede Gebäcksorte die richtige Temperatur eingestellt und viele Gebäckstücke ausgebacken. Jeder konnte sich bedienen und testen, ob die Teige durch Zugabe von Alkohol wie Rum oder Arrak wirklich weniger Fett aufnehmen, wie Frau Schnupfhagn eindrücklich versicherte. Am späten…
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    Bewusstes Wirtschaften im persönlichen Bereich ist Nachhaltigkeit pur! Sie sind die „Bewahrung der Schöpfung 4.0“! Deshalb haben die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung auch im Privathaushalt eine große Bedeutung, wie folgende Gegenüberstellung verdeutlicht. Ziele für nachhaltige Entwicklung und Beispiele für die Umsetzung im Privathaushalt Ziel 1 Keine Armut: Armut gibt es auch in einem reichen Land. Um diese zu vermeiden, gilt es mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auszukommen. Bei der Planung hilft ein Haushalts­buch (analog oder elektronisch). Auch eigene Anschaffungen wollen gut überlegt sein – von Ratenkrediten für Konsumgüter ist eher abzuraten. Ziel 2 Kein Hunger: Theoretisch muss in Deutschland niemand Hunger leiden. Dafür rückt eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung in den Fokus. Bei ausgewogener Ernährung braucht niemand teure Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, und sie wirkt dem Problem der Übergewichtigkeit entgegen. Ziel 3…
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    Das UN-Programm für die nachhaltige Entwicklung auf der Erde
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    Das Logo der Verbraucherzentrale Bayern zeigt im Jubiläumsjahr zu ihrem 60. Geburtstag einen Spruch, der manch einem der jährlich vielen tausend Ratsu­chenden gewiss aus dem Herzen spricht: „Die frag ich“. Seit 60 Jahren berät sie Menschen in Bayern, die mehr über Produkte oder Dienstleistungen erfahren möch­ten als in einem Prospekt steht, die als Konsumenten und Konsumentinnen den Kürzeren gezogen haben oder die sich vor einer größeren Anschaffung gründ­lich und neutral informieren wollen. Solide und ver­trauenswürdige Information, das ist, was Verbrauche­rinnen und Verbraucher seit Jahrzehnten schätzen. Hohes Lob gab es für diese Leistungen von Bayerns Staatsminister Thorsten Glauber. Er richtete für die Verbraucherzentrale Bayern den Festakt im Kaisersaal der Residenz in München mit nachfolgendem Staats­empfang aus. In seiner Ansprache unterstrich er den großen Nutzen der neutralen Beratungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger und lobte die bestehende Partnerschaft im…
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    Zahlreiche Anmeldungen und beste Stimmung waren die äußerlichen Zeichen für ein starkes Zusam­mengehörigkeitsgefühl in der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte (AEH) – Förderkreis in Bayern bei ihrer jährlichen Mitgliederversammlung, die diesmal in Schwabach stattfand, und zwar am Marktplatz im historischen Gasthaus „Goldener Stern“, in freund­licher und gepflegter fränkischer Gastlichkeit. Dass dieser der Platz der Abfassung der von Melanch­thon selbst vermittelten „Schwabacher Artikel“ und somit eine originäre Stätte der Reformation war, konn­ten die geschichtsinteressierten Teilnehmerinnen auf einer Stadtführung durch Gerhard Ittner neben vielem Wissenswerten aus der Schwabacher Stadtgeschichte erfahren. Die Betrachtungen führten bis in die Zeit der fränkischen Landnahme zurück und konnten durch das Patrozinium der Stadtkirche St. Martin ebenso wie durch die Dialektforschung erhärtet werden. Der Weg führte auch hinauf zur Franzosenkirche, die für die religiöse…
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      Die Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte (AEH) unter der Leitung von Hannelore Täufer hatte eingeladen und 20 Frauen und ein Mann ver­sammelten sich am 16. November im Evangelischen Gemeindehaus in Pfaffenhofen (Roth) zum Thema: „Plastikfrei leben – mit kleinen Schritten“. Am Vormittag teilte Andrea Tonkel aus Roth ihre Erfahrungen zu Leben ohne Plastik mit. Das geschah sehr kurzweilig. Viele konkrete eigene Erfahrungen der Referentin und eigene „bereits gegangene kleine Schritte“ der Teilnehmenden erweiterten die Palette der Alltagsumsetzung. Den Einstieg gestaltete Andrea Tonkel mit einem Aha-Erlebnis. Ein Naturjoghurt, natürlich aus dem Glas, wurde in ein Gefäß, darin ein Sieb mit einem Leinentuch ausgelegt, gegossen. Das Tuch wurde über dem Jogurt eingeschlagen und das Ganze in den Kühlschrank gegeben. Drei Stunden später verkosteten die Teilnehmenden einen leckeren Frischkäse, wer wollte mit Schnittlauch angereichert. Der Frischkäse kann je nach Gusto süß…
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      In diesem Jahr laden wir Sie in die kleinste kreisfreie Stadt in Bayern ein – nach Schwabach, berühmt für seine Goldschläger und das von ihnen produzierte und weltweit exportierte Blattgold.. Einladung zum AEH-Infotag in Schwabach mit Mitgliederversammlung Samstag, den 23. November 2019, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Ort: Gasthof "Goldener Stern", Goldschlägerstube, Königsplatz 12, Schwabach  in diesem Jahr laden wir Sie in die kleinste kreisfreie Stadt in Bayern ein – nach Schwabach, berühmt für seine Goldschläger und das von ihnen produzierte und weltweit exportierte Blattgold. In einer Stadt- und Kirchenführung erfahren Sie mehr über diesen sehenswerten Ort. Lassen Sie sich überraschen!    10.30 Uhr Stadtführung in Schwabach mit Kirchenführung 13.00 Uhr AEH Förderkreis Mitgliederversammlung.
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        Mindestens jede Woche erreichen uns Nachrichten zu den verheerenden Auswirkungen unseres -  oft unüberlegten – „Plastikkonsums“. Wir wissen es alle: Wir müssen mit unserer Umwelt bewusster umgehen, weil wir nur eine Erde haben. Wir wissen um die riesigen Plastikinseln, die in den Weltmeeren schwimmen. Wir wissen, dass die Lebewesen der Meere qualvoll wegen dieser Plastikteile sterben. Und wir wissen, diese Teile sind nicht von alleine dahin gekommen. Auch das war der Mensch! Wahrscheinlich ist von jedem von uns mehr als ein Teil in diesen Riesenplastikinseln. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen! Die Friday-for-Future-Bewegung zeigt, dass auch viele junge Menschen sich für „ihre Erde“ einsetzen. Das stimmt mich sehr zuversichtlich. Greta hat mit großer Beharrlichkeit und trotz ihrer Krankheit so viel bewegt. Dies darf auf keinen Fall klein oder gar schlecht geredet werden! Aber es darf eben nicht nur beim Reden bleiben – handeln ist angesagt. Es kann auch mit kleinen Schritten…
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        Deutscher Evangelischer Frauenbund 
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        Katharina Geiger
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