Aus der Arbeit
Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick
Die Verbraucherzentrale Bayern gibt Tipps zum Hitzeschutz
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Besuchen Sie unseren Stand im Weißen Schloss, 1. Stock Saal 5
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Spargel gibt es in drei unterschiedlichen Farben. Am beliebtesten ist der mild schmeckende weiße Spargel. Er wird in den typischen Erdwällen kultiviert und gestochen, bevor die Spitzen mit dem Sonnenlicht in Berührung kommen. Bei violettem Bleichspargel wartet man, bis er die Erdoberfläche schon leicht durchbrochen hat. Er bildet zum Schutz vor Sonnenlicht Anthocyane. Das sind violette Farbstoffe, denen gesundheitsfördernde und zellschützende Wirkungen zugeschrieben werden. „Um sie zu erhalten, sollten die Spargelspitzen beim Kochen möglichst aus dem Wasser schauen", erklärt Susanne Moritz, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Violetter Bleichspargel und Grünspargel schmecken etwas herzhafter als die weißen Stangen. Für grünen Spargel werden andere Sorten angebaut. Er wächst über der Erde und wird abgeschnitten, wenn die Stangen groß genug sind. Durch Lichteinfluss verfärbt er sich auf seiner ganzen Länge. Die Stangen sind dünner und müssen, wenn überhaupt, nur am…
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Was Privatpersonen mitbringen können
(BZfE) – Wenn öffentlich zugängliche Vereins-, Gemeinde- und Straßenfeste stattfinden, spenden viele Privatpersonen selbstgemachte Kuchen, Salate oder Desserts. Das ist auch gut so; bereichern diese Speisen nicht nur das Büffet, sondern durch den Verkauf von Kuchen & Co. kommt auch Geld in die Kasse. Privatpersonen sollten für solche Feste aber nur Speisen mitbringen, in denen sich Krankheitserreger nicht so schnell vermehren. Speisen mit rohen Eiern, rohem Fleisch oder Fisch, sowie Rohmilchkäse sind deshalb tabu. Denn niemand möchte, dass durch das Essen jemand krank wird.
Wer einen Salat zum Fest mitbringen möchte, kann beispielsweise gewaschene Blattsalate mit einem separaten Dressing, geraspelte (Rohkost-)Salate mit einer Essig-Öl-Marinade oder einen Kartoffel- oder Nudelsalat mit einer industriell hergestellten Mayonnaise zubereiten. Selbstgemachte Mayonnaise aus rohem Ei ist nicht geeignet.
Für das Kuchenbüffet kommen alle durchgebackenen…
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Wasserfilter sind beliebt und günstig. Übliche Plastikkannen mit Filtereinsatz aus Aktivkohlegranulat kosten von etwas über zehn bis ca. 25 Euro. Aber sie halten nur sehr bedingt, was sie versprechen, wie ein Filmbeitrag des Verbrauchermagazins Super.markt des Senders rbb zeigt.
Zwei Wassertester - eine ältere Dame und ein junger Herr - testeten drei Wochen lang je zwei Geräte. Eines ein Markengerät, das andere eine günstigere Version. Dann wurden Wasserproben genommen, und zwar des Trinkwassers, wie es aus dem Hahn kam, und dann des gefilterten Wassers. Das Ergebnis war ernüchternd: Die Laboruntersuchung der Wasserproben zeigte, dass das Wasser aus den Wasserfiltern viel stärker mit Keimen belastet war als das normale Trinkwasser aus dem Hahn!
Getestet wurde auf Wasserhärte, wo immerhin von zwei Filtergeräten eine Reduzierung des Kalks um die Hälfte erreicht werden konnte, und ferner auf die Keimbelastung allgemein und dann noch auf einen nicht ungefährlichen Keim, der bei alten…
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Jetzt ist wieder Pflanzsaison! Schon gleich an die Bienen und Insekten denken!
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Die Energieberatung der Verbraucherzentralen in Bund und Ländern wird 40 Jahre alt. Seit 1978 gibt es diese unabhängige Beratung in allen Fragen rund um das Heizen, die Stromversorgung, Energieeffizienz und das Kostensparen. Der Bereich ist vielfältig und war natürlich in den vergangenen vier Jahrzehnten beträchtlichen Wandlungen unterworfen. Am Anfang steht eigentlich 1973 die Ölkrise, die das Thema Energie und Kosten sparen wichtig werden ließ. Der Staat förderte das Energiesparen gesetzlich und auch mit der Energieberatung der Verbraucherzentralen. Die Umweltbewegung tat ein Übriges, um das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher zu schärfen. Umweltpolitik wurde zu einem beachteten Politikbereich, als 1986 der Atomreaktor in Tschernobyl explodierte. 1992 gab es den ersten Umweltgipfel in Rio de Janeiro; seither gibt es jedes Jahr eine Weltklimakonferenz der UNO. 2000 beschloss die deutsche Bundesregierung zum ersten Mal den Atomausstieg. Eine Verlängerung der…
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Ebenso stark, wie Kryptowährungen wie Bitcoin gestiegen sind, können sie auch wieder fallen. Stieg z. B. der Bitcoin auf über 20000 Dollar im vergangenen Jahr, so mussten Anlegerinnen und Anleger sowie Investoren ebenso gewaltige Verluste auf nur noch unter 8000 Dollar hinnehmen.
Die EU-Kommission will daher die Chancen und Risiken der Kryptowährungen bewerten. Währungskommissar Valdis Dombrovskis aus Litauen hält diese Produkte zwar für innovativ, warnt aber vor hohen Risiken "bis hin zum Totalverlust". Ein neuer FinTech-Aktionsplan der Europäischen Kommission bewertet die Cyberwährungen als "eine Bedrohung der Stabilität des Finanzsystems". Ob die Kommission in ihrem Papier es aber bei Warnungen belässt oder Maßnahmen vorschlagen wird?
Auch von Seiten des Verbraucherschutzes werden Kryptowährungen kritisch beurteilt und vor unseriösen Geschäften im Zusammenhang damit gewarnt. Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor allem vor unklaren Geschäftsmodellen, die darauf abzielen…
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Zum Valentinstag warnt die Verbraucherzentrale Bayern vor Kostenfallen, Fake-Profilen und schlechtem Datenschutz
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Der Gesetzgeber senkt die Haftungsgrenze im Schadensfall
WeiterlesenDeutscher Evangelischer Frauenbund
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