Aus der Arbeit
Meldungen zu unseren Themen und Projekten im Überblick
Verbraucherbildung Spezial am DEF-Stand auf der Messe "Die 66"
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Special von DEF und Verbraucherzentrale Bayern auf der Messe „Die 66“
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Der Bundesverband und Landesverband Bayern präsentieren sich wieder mit einem gemeinsamen Stand auf Deutschlands größter 50plus Messe. Sie finden uns hier: Messe München, Eingang Ost, Halle A5 Stand 148
Außerdem beteiligt sich der DEF am Rahmenprogramm der Messe. Am Freitag erfahren Interessierte im Vortrag „Leben ohne Plastik? Wege aus der Wegwerfgesellschaft“, was Verbraucherinnen und Verbraucher dazu beitragen können, um das Plastikproblem in den Griff zu bekommen. Die Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Haushaltsführungskräfte (AEH) wird am Messestand ebenfalls Aktionen zu diesem Thema anbieten.
Der Vortrag „Smart TV – Risiken und Möglichkeiten des schlauen Fernseherlebnisses“ informiert am Samstag über die Nutzungsmöglichkeiten der neuen Fernsehgeräte, deren Risiken und wie man diese vermeiden kann. Am Messestand bietet die Evangelische Arbeitsgemeinschaft Medien (EAM) weitere Informationen dazu an. Außerdem stellt sie ihre Bildungsangebote vor.
Neben diesen Angeboten der…
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AEH-Seminar zur Fastenzeit und Fastenkultur in Pappenheim
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Smartphone- und Tabletkurs in Floß
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Heute ist Welttag der Hauswirtschaft!
"Hauswirtschaft ist die Kunst, den Alltag zu bewältigen und in Lebenskultur zu verwandeln"
(Michael Andritzky, 1940 - 2017)
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Wer Lachs, Forelle und Co. bewusst einkauft, kann einen nachhaltigen Fischfang unterstützen. „Bei der Kennzeichnung von Fisch im Handel sind bestimmte Informationen vorgeschrieben. Das gilt für tiefgekühlte Ware ebenso wie für Fisch, der frisch an der Bedientheke verkauft wird“, erklärt Sabine Hülsmann, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Tiefkühlfisch, der vor dem Verkauf aufgetaut und dann wie ein frisches Produkt angeboten wird, muss mit dem Hinweis „aufgetaut" versehen sein.
Zu einer korrekten Kennzeichnung gehört die Handelsbezeichnung, wie beispielsweise Forelle, sowie der wissenschaftliche Name. Auch die Produktionsmethode wie Meeres-, Binnenfischerei oder Aquakultur ist anzugeben. Ebenso zu nennen ist die Fanggerätekategorie, etwa Schleppnetze, Haken oder Langleinen. Bei Seefisch muss das Fanggebiet erkennbar sein und bei Erzeugnissen aus Aquakultur das Land, in dem das Tier die letzte Entwicklungsphase durchlaufen hat. Einkaufsratgeber für nachhaltigen…
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Krapfen gehören zum Fasching einfach dazu. Die Ursprünge des beliebten Gebäcks gehen bis zu den Römern zurück. Sie kannten bereits ein ähnliches Gebäck und nannten es Globuli, das bedeutet Kügelchen. Es handelte sich um ein mit Honig bestrichenes und mit Mohn bestreutes Fettgebäck. Heute ist der klassische Krapfen mit Marmelade gefüllt und mit Puderzucker bestäubt. Im Fasching werden aber auch Krapfen mit verschiedenen anderen Füllungen wie Schoko, Vanille oder Eierlikör angeboten. "Je nach Füllung, Zutaten und Größe ist mit 200 bis 400 Kalorien pro Krapfen zu rechnen“, gibt Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern zu bedenken. Gute Krapfen brauchen frisches Fett, in dem sie schwimmen können. Geeignet sind Butterschmalz oder Kokosfett. Beide dürfen nicht höher als 175 Grad erhitzt werden. Der typische weiße Rand um den Krapfen entsteht, wenn der Topf, in dem das Gebäck schwimmt, kurz geschlossen wird. Danach sollte man den Krapfen nur noch einmal wenden, bis…
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Wir alle wissen, unsere Nahrung soll gesund sein: weniger Fleisch, und wenn, dann vielleicht mehr Geflügel, mehr Gemüse, Vollkornprodukte. Aber wissen wir auch immer, wo unsere Lebensmittel herkommen, wo z.B. das Futter für die Tiere herkommt?
Hier ein Beispiel: Wir nehmen im Vergleich zu 2010 mehr Weizenprodukte zu uns und essen auch mehr Geflügel. Da Deutschland seine landwirtschaftliche Nutzfläche nicht mehr erweitern kann, werden die zusätzlich benötigten Flächen im Ausland in Anspruch genommen – 215.000 ha, das entspricht fast der Größe des Saarlands. Allein 37.000 ha davon liegen in Südamerika, wo die geänderte Landnutzung etwa 5,6 Mio. Tonnen an CO2-Emissionen verursacht. Insgesamt erzeugt dieser vergleichsweise kleine Wandel unserer Ernährungsgewohnheiten einen Mehrausstoß an indirekten Treibhausgas-Emissionen von etwa 40 Mio. Tonnen. Dies vergrößert auch den bundesdeutschen Klima-Fußabdruck der Ernährung beträchtlich, nämlich um rund 20 Prozent.
Die Grüne Revolution und…
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Auf der Homepage der AEH lesen Sie: Wir AEH-Frauen sind Familienfrauen, Hausfrauen oder in der Hauswirtschaft erwerbstätige Frauen, die sich ihrer christlichen Verantwortung für sich und andere bewusst sind. • Wir setzen uns ein für die gerechte Anerkennung hauswirtschaftlicher Arbeit. • WirgreifengesellschaftspolitischeProblemeauf. • Wir geben aktuelle Informationen an die Mit- glieder weiter. • Wir fördern die Gemeinschaft in Seminaren und Fortbildungstagungen.
Exemplarisch sei hier der lange Diskurs zwischen Hauswirtschaft und Pflege genannt. Wir kennen die Situation. Mehr Menschen werden älter, möchten die letzte Phase des Lebens in ihrer gewohnten Umgebung verbringen. Dazu braucht es ein stimmiges Umfeld. Die Person selbst muss eine Vielzahl von Kontakten nach außen pflegen – sonst vereinsamt sie. „Gemeinsames Essen“ wird immer öfter in Gastwirtschaften angeboten. Einige DEF-Ortsverbände laden schon seit vielen Jahren zu gemeinsamen Mittagessen ein.…
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250 g Mehl
2 EL Öl , 2 Messerspitzen Salz
1 Ei
50-80 ml Wasser
Zutaten mischen und den Teig etwa 5 Minuten kneten, bis er fest glatt und elastisch ist. Je nach Bedarf noch etwas Wasser oder Mehl einarbeiten. Teig zugedeckt 20 Minuten ruhen lassen. Etwas Mehl auf ein Brett geben, Teig darauf dünn auswellen.
Vegetarische Füllung:
100 g Tofu
100 g grünes Gemüse
50 g Gouda
Pfeffer, Salz, Muskat
1 Ei
Alle Zutaten wenn nötig waschen, alles fein zerkleinern, gut mit Gewürzen abschmecken.
Ausgewellten Teig mit Teigrädchen in kleine Vierecke schneiden, mit der Masse füllen, die Teigränder mit Wasser bestreichen und zusammenklappen, die Ränder leicht andrücken.
Reichlich Salzwasser aufkochen, die Teigtaschen ca. 12 bis 15 Min. leise köcheln lassen.
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1 kg Kartoffeln (mehlig-kochende Sorte)
50 g Schweine- oder Butterschmalz
250 g junger Cantal-Käse
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Kartoffeln schälen und in feinste Scheibchen hobeln, mit Küchenpapier abtrocknen, nicht waschen!
Fett erhitzen, die Kartoffelscheibchen zugeben und bei milder Hitze offen in ca. 30 Min. garen, ohne dass sie Farbe annehmen.
Inzwischen den Cantal würfeln, wenn die Kartoffeln gar sind, Käse in die Pfanne geben. Nur wenig salzen und pfeffern. Den schmelzenden Käse mit einem Pfannenwender unter die Kartoffeln mischen, die leicht zerfallen sollen.
Am Ende die Hitze verstärken, damit die Masse etwas bräunt - fertig - alles wie einen Pfannkuchen auf den Teller gleiten lassen.
Hinweis: Cantal ist eine alte französische Rohmilchkäsesorte aus der Auvergne, die aus der Milch der Salers-Rinder hergestellt wird. Alternativ nennt das Internet folgende Käsesorten: Le Gruyère oder Vorarlberger Bergkäse
WeiterlesenDeutscher Evangelischer Frauenbund
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